James L. Brooks ist ein US-amerikanischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor. Er wurde am 9. Mai 1940 in Brooklyn, New York City, geboren.
Brooks ist für seine Arbeit als Schöpfer von erfolgreichen Film- und Fernsehserien bekannt. Er hat sowohl im Comedy- als auch im Dramagenre gearbeitet und erfolgreiche Werke geschaffen.
Als Regisseur und Drehbuchautor war er für Filme wie "Melvin and Howard" (1980), "Terms of Endearment" (1983) und "Broadcast News" (1987) verantwortlich. Alle drei Filme erhielten mehrere Oscar-Nominierungen und gewannen mehrere Preise, darunter auch den Preis für den besten Film.
Brooks hat auch zahlreiche Fernsehserien produziert, darunter die sehr erfolgreichen Shows "The Mary Tyler Moore Show" (1970–1977), "Lou Grant" (1977–1982) und "Taxi" (1978–1983). Er gewann insgesamt 20 Emmys für seine Arbeit in der Fernsehbranche.
Brooks ist auch Mitbegründer des Film- und Fernsehproduktionsunternehmens Gracie Films, das seit 1986 besteht und an vielen erfolgreichen Projekten beteiligt war.
Seine Arbeiten zeichnen sich oft durch Humor, emotionale Tiefe und realistische Charakterdarstellungen aus. Brooks wird als einer der einflussreichsten Filmemacher seiner Generation angesehen und hat sowohl künstlerischen als auch kommerziellen Erfolg erreicht.
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